Markt für Wohnimmobilien

Markt für Wohnimmobilien: Talfahrt der Preise beendet


Die Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen erwarten bis zum Jahresende eine leicht zunehmende Nachfrage nach gebrauchten Wohnimmobilien. Da auch das Angebot leicht steigen dürfte, bleiben die Preise im bundesweiten Mittel vorerst stabil.

BERLIN – Die Talsohle am Markt für Wohnimmobilien ist nach Einschätzung der Immobilienexperten von LBS und Sparkassen durchschritten. Zwar zeigt der für die LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ erhobene Preisspiegel im Frühjahr 2025 für gebrauchte Immobilien immer noch einen leichten Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr. Er fiel allerdings weniger kräftig aus als erwartet und deutlich schwächer als 2024 (siehe Grafik). Einfamilienhäuser beispielsweise kosteten im Frühjahr 2025 2,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, im Frühjahr 2024 hatte der Preisrückgang noch bei gut 11 Prozent gelegen. Ältere Reihenhäuser waren zuletzt sogar schon wieder preisstabil.

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Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte


LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2024“ liefert Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren

BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Leipzig, Lindlar, Langenzenn oder Lotte? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.

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Wohnimmobilien: Spielraum für Preisverhandlungen hat laut LBS-Experten zugenommen


Gebrauchte Wohnimmobilien kosteten im Frühjahr 2024 deutlich weniger als vor Jahresfrist – Vermittlungen dauern länger, die Verhandlungsbereitschaft der Verkaufenden hat zugenommen

BERLIN – Laut dem aktuellen Preisspiegel der LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“, der auf tatsächlichen Immobilienvermittlungen basiert, lagen die Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser zuletzt um gut 11 Prozent unter dem Niveau im Frühjahr 2023 – dies war der erste Preisrückgang seit dem Jahr 2010. Auch die Preise für ältere Reihenhäuser (-9 Prozent) und Eigentumswohnungen (-6 Prozent) sowie für Bauland (-9 Prozent) sind im vergangenen Jahr spürbar gesunken.

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Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte


LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2023“ liefert Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren

BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Hamburg, Halle (Saale), Haren (Ems) oder Havixbeck? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.

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LBS-Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte


LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2022“ liefert Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren

BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Nürnberg, Neuss, Neusäß oder Nußloch? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde. Die jährlich herausgegebene Broschüre ist konzipiert für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Zahlen zum Wohnungsmarkt. Sie enthält neben kurzen Analysen der Teilmärkte für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland auch aktuelle Daten zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Themenkomplex „Wohneigentum und Klimaschutz“. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten. Am Heftende befindet sich der LBS-Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte und Gemeinden, darunter 80 Großstädte. Die Faltblätter geben einen Überblick über die Marktlage im Neubau und Bestand, wobei jeweils Preisspannen und der am häufigsten anzutreffende Kaufpreis angegeben sind. Basis für den Preisspiegel sowie für die Einschätzungen zur weiteren Entwicklung ist auch 2022 die traditionelle Umfrage der Landesbausparkassen unter gut 560 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkassen. Die Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen (LBS-I) und Sparkassen sind mit einem Objekt-Umsatz von 10,0 Milliarden Euro im Jahr 2021 die größte Gruppe gewerblicher Wohnimmobilienvermittler in Deutschland. Ihre Einschätzungen sind zu einem wichtigen Indikator für die künftige Entwicklung auf dem Wohnungs- und Baulandmarkt geworden. Das kleine Nachschlagewerk (Titel: „Markt für Wohnimmobilien 2022 – Daten, Fakten, Trends“) kann kostenlos bestellt werden bei: LBS-Versandservice Stichwort: „Immobilienmarkt 2022“ Werner-von-Siemens-Straße 13 53340 Meckenheim Bestellungen sind unter Angabe des Stichworts „Immobilienmarkt 2022“ auch per Fax oder E-Mail möglich: Fax: 02225/8893-595 E-Mail: lbs@druckcenter.de Die Bezugsadresse im Internet, wo die Broschüre auch zum Download zur Verfügung steht, lautet:

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LBS-Immobilien-Preisspiegel für mehr als 1.000 Städte jetzt online


Freie Recherche in umfangreicher Datenbank zum Wohnungsmarkt möglich

BERLIN – Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2022, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in mehr als 1.000 Städten und Gemeinden Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Ergänzt wurde die Befragung um eine Einschätzung der Experten, was Bau- und Kaufwillige tun, um im aktuellen Umfeld ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Neben den Preisinformationen für neue und gebrauchte Objekte können Interessenten auch kurze Analysen zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung abrufen. Eine eigene Rubrik befasst sich mit dem Thema „Wohneigentum und Klimaschutz“. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreise und Mieten. Zahlreiche statistische Übersichten liegen als „lange Reihen“ vor und zeigen die Entwicklungen über einen Zehn-Jahres-Zeitraum hinaus. Preis-Recherchen sind bequem über eine Deutschlandkarte mit „Mouseover- und Zoom-Funktion“ möglich. Mit zusätzlichen Such- und Filterfunktionen kann nach den preiswertesten Städten in ganz Deutschland, in einzelnen Bundesländern oder mittels eines individuellen Städtevergleichs gesucht werden – jeweils selektierbar nach Grundstücken, Eigentumswohnungen oder Eigenheimen. Zudem können auch die Veränderungsraten zu den Vorjahren abgerufen werden. Auch diese Ergebnisse stehen zum Download zur Verfügung. Texte und Grafiken können über die gängigen Instrumente getweetet, gepostet oder geteilt werden. Parallel wird der LBS-Immobilienpreisspiegel weiterhin als Bestandteil der Broschüre „Markt für Wohnimmobilien“ veröffentlicht.

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Preise für Wohneigentum auf Rekordhoch, aber Entspannung in Sicht


Immobiliengesellschaften von LBS und Sparkassen notierten 2021 einen Rekord-Anstieg der Preise für Wohn­immobilien – Knappheit besteht weiter, aber Zinswende wird Preisentwicklung 2022 dämpfen

BERLIN – Einen solchen Preisanstieg wie im Jahr 2021 haben die Immobilienvermittler der Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen noch nie beobachtet: Gebrauchte Einfamilienhäuser beispielsweise verteuerten sich der jährlichen Erhebung für die LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ zufolge in den vergangenen beiden Jahren im Durchschnitt um 10 Prozent – pro Jahr. Die extremsten Preissprünge bei den Eigenheimen gab es dort, wo das Preisniveau bisher vergleichsweise niedrig war: Im Brandenburger Südwesten betrug das jährliche Plus satte 28 Prozent, im Nordosten des Landes 23 Prozent. „Diese Entwicklung ist eine Folge der Verdrängung vor allem von Familien aus der Hauptstadt in deren Umland. Wir sehen einen Speckgürtel-Effekt in Reinform“, erläutert Axel Guthmann, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen.

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Von Magdeburg bis München – Wohneigentum in Zahlen


LBS-Broschüre „Markt für Wohnimmobilien 2021“ neu erschienen – Analysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren – Aktuelle Einschätzung zu Corona-Auswirkungen

BERLIN – 265.000 Euro in Magdeburg, 1,7 Millionen Euro in München – so weit liegen die Preise für typische freistehende Einfamilienhäuser in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt und jener von Bayern auseinander. Das ist nur eines der Ergebnisse der Frühjahrsbefragung von Immobilienvermittlern der Landesbausparkassen und Sparkassen. Wie zu Beginn eines jeden Jahres gaben die Marktbeobachter auch in diesem Jahr Auskunft über die Preissituation vor Ort und ihre Erwartungen zur Entwicklung des Marktes in den kommenden Monaten. Entstanden ist so ein Preisspiegel für mehr als 1.000 Städte, der Immobilieninteressenten eine Orientierung liefert, mit welchen Preisen sie gerade rechnen müssen – und welche gerechtfertigt sind. Der Blick in die Zukunft verspricht noch keine Entspannung: Die Experten gehen fast überall in Deutschland von einer ungebrochenen Nachfrage, einer kaum gebesserten Angebotssituation und weiter steigenden Preisen aus. Sie beobachten aber auch, dass die Pandemie- und Lockdown-Erfahrungen die Wohnwünsche verändert haben: Die Vororte der Städte und der ländliche Raum im erweiterten Einzugsgebiet könnten künftig als Wohnstandorte stärker gefragt sein – auch damit sich die Menschen wichtiger gewordene Wohnansprüche wie einen Garten und eine größere Zimmerzahl erfüllen können.

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Wohneigentum im Umland besonders gefragt


Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen erwarten für 2021 einen kräftigen Anstieg der Wohnimmobilienpreise in Deutschland – Umland ist nach Pandemieerfahrung besonders beliebt und laut LBS-Immobilienpreis­spiegel oft noch günstig

BERLIN – Die Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen gehen davon aus, dass sich die Lage auf dem Markt für Wohnimmobilien bis Ende dieses Jahres weiter anspannt. Im Durchschnitt erwarten die für die diesjährige LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ befragten rund 560 Immobilienvermittler Preissteigerungen zwischen gut 4 Prozent für neue Reihenhäuser und knapp 7 Prozent für Bauland. Gebrauchte Einfamilienhäuser könnten sich demnach um rund 5 Prozent verteuern.

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