Pressemitteilungen

Markt für Wohnimmobilien: Talfahrt der Preise beendet


Die Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen erwarten bis zum Jahresende eine leicht zunehmende Nachfrage nach gebrauchten Wohnimmobilien. Da auch das Angebot leicht steigen dürfte, bleiben die Preise im bundesweiten Mittel vorerst stabil.

BERLIN – Die Talsohle am Markt für Wohnimmobilien ist nach Einschätzung der Immobilienexperten von LBS und Sparkassen durchschritten. Zwar zeigt der für die LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ erhobene Preisspiegel im Frühjahr 2025 für gebrauchte Immobilien immer noch einen leichten Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr. Er fiel allerdings weniger kräftig aus als erwartet und deutlich schwächer als 2024 (siehe Grafik). Einfamilienhäuser beispielsweise kosteten im Frühjahr 2025 2,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, im Frühjahr 2024 hatte der Preisrückgang noch bei gut 11 Prozent gelegen. Ältere Reihenhäuser waren zuletzt sogar schon wieder preisstabil.

Bundesgeschäftsstelle

Häuser und Wohnungen in Niedersachsen werden teurer


Die Kaufpreise für gebrauchte Wohnimmobilien sind in Niedersachsen auch im ersten Quartal 2025 weiter gestiegen. Eigenheime kosteten drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, Reihenhäuser verteuerten sich um vier Prozent. Etwas geringer fiel der Zuwachs bei Eigentumswohnungen aus. Hier legten die Preise nur um ein Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Auswertung des Instituts empirica im Auftrag der LBS NordWest.

LBS NordWest

Bausparen ist der Stabilitätsanker der Wohnimmobilienfinanzierung


Mit Beginn der Zinswende im März 2022 ging die Kreditvergabe für private Immobilienfinanzierungen auf Talfahrt – mit einer Ausnahme: Die Nutzung von Bauspardarlehen ist sprunghaft gestiegen. Das Bausparen hilft seither nicht nur individuell, sondern auch systemisch.

Berlin – Bauspardarlehen sind seit der Zinswende im März 2022 wieder stark gefragt. Während am Markt für zehnjährige Hypotheken in den vergangenen drei Jahren zeitweise mehr als 4 Prozent Zinsen fällig waren, kosten Bauspardarlehen oftmals nur die Hälfte. Mit ihrer Hilfe können Bausparer viele individuelle Bau-, Kauf- und Modernisierungsvorhaben doch noch umsetzen, die sonst auf der Kippe stünden.

Bundesgeschäftsstelle

Wohnungspreise in Berlin legen weiter zu


Auch im ersten Quartal 2025 sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen in Berlin weiter gestiegen. Laut einer Auswertung des Instituts empirica im Auftrag der LBS NordWest liegt der mittlere Angebotspreis für ganz Berlin bei 5.434 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Das sind 2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

LBS NordWest

Stiftung Warentest empfiehlt LBS Süd


Eine der Spitzenbewertungen in Bauspartarifvergleich für Modernisierungen

„Das Leben ist eine Baustelle“ – so hat das Magazin „Stiftung Warentest Finanzen“ (Ausgabe 6/2025) seinen jüngsten Vergleich von Bauspartarifen betitelt. Das Thema: Wie kann man am besten für eine Modernisierung vorsorgen, die in einigen Jahren ansteht. Mehr als 140 Tarifvarianten aller deutschen Bausparkassen haben die Verbraucherschützer untersucht. Dabei haben sie sechs Modellfälle unter die Lupe genommen. Die LBS Süd hat mit ihren Tarifangeboten eine Spitzenbewertung erhalten.

LBS Süd

Bausparkassen zum Koalitionsvertrag: Beim Wohneigentum viele Fragen offen


Geplante Förderung der Wohneigentumsbildung wirft noch Fragen auf.

Berlin – Die künftige schwarz-rote Bundesregierung möchte Familien bei der Wohneigentumsbildung unterstützen, wie aus dem heute vorgestellten Koalitionsvertrag hervorgeht. Die Bausparkassen begrüßen dieses Vorhaben. Anzuerkennen sei, dass sich die neue Bundesregierung zum Ziel gesetzt hat, die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau zu verbessern: „Digitale Genehmigungsverfahren, weniger anspruchsvolle Baustandards und erleichtertes Bauen im Bestand – davon profitieren auch private Haushalte, die ihre eigenen vier Wände neu bauen möchten“, honorieren der Verband der Privaten Bausparkassen und die Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen die Pläne der Regierungskoalition.

Bundesgeschäftsstelle

Wohnimmobilienmarkt Bayern 2024/2025: Erholung auf dem Markt für Wohnimmobilien in Bayern


Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht

Das wieder etwas günstigere Zinsniveau und die gesunkenen Preise für gebrauchte Wohnimmobilien haben im vergangenen Jahr für eine Belebung des Bestandsmarkts im Freistaat gesorgt. Nach dem rasanten Anstieg der Zinsen vor knapp drei Jahren und dem folgenden Preisabfall hat nun die Erholung des Wohnimmobilienmarktes begonnen, erklärten Vertreter der LBS Landesbausparkasse Süd, des Sparkassenverbands Bayern und der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH bei der Vorstellung des Marktspiegels der Sparkassen-Finanzgruppe in einem Pressegespräch.

LBS Süd
Überblick über die Entwicklung der Immobilienpreise in Hamburg und Umland

LBS-Immobilienmarktatlas 2025: Immobilienpreise im Großraum Hamburg stabilisieren sich auf unterschiedlichem Niveau


Im Vergleich zum Vorjahr sind im Untersuchungszeitraum die Durchschnittspreise für neue Häuser in Hamburg um 4,9 % gesunken, während neue Wohnungen einen Anstieg von 7,6 % verzeichnen. Im Hamburger Umland bewegen sich die Durchschnittspreise zwischen einem leichten Rückgang von 0,4 % bei Bestandshäusern und einem Anstieg von 2,7 % bei neuen Wohnungen. Für die LBS-Studie wurden über 17.600 öffentlich zugängliche Immobilien-Angebote im Großraum Hamburg vom Forschungsinstitut FUB IGES Wohnen+Immobilien+Umwelt GmbH im zweiten Halbjahr 2024 ausgewertet.

LBS NordOst

Wechsel bei der LBS Immobilien NordWest: Martin Englert folgt auf Roland Hustert


Nach mehr als 20 Jahren an der Spitze der LBS Immobilien GmbH NordWest übergibt Roland Hustert zum 1. April 2025 die Geschäftsführung im Bereich Vertrieb an Martin Englert. Damit geht eine Ära zu Ende, in der Hustert maßgeblich zum Erfolg und Wachstum des Unternehmens beigetragen hat.

LBS NordWest
Sascha Matheis, Sprecher der Geschäftsleitung der LBS Landesbausparkasse Saar

LBS Saar: Bauspardarlehen weiterhin sehr gefragt


Die LBS Landesbausparkasse Saar blickt auf ein bewegtes Jahr zurück, in dem sich das Bausparen einmal mehr als stabiles Finanzierungsinstrument bewährt hat. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen ist die Nachfrage nach zinsgünstigen Bauspardarlehen weiter stark gestiegen. Insbesondere durch die höheren Marktzinsen haben viele Kundinnen und Kunden von den attraktiven Konditionen ihrer Bausparverträge profitiert. So wurden im vergangenen Jahr Bauspardarlehen in Höhe von rund 96 Millionen Euro ausgezahlt, was eine deutliche Steigerung von 30 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Insgesamt wuchsen die Neubewilligungen von Darlehen im Jahr 2024 auf rund 190 Millionen Euro an – das entspricht einem Plus von 17,2 % gegenüber 2023.

LBS Saar
Roland Hustert, Geschäftsführer LBS Immobilien NordWest

Gegen den Markt gewachsen: LBS Immobilien NordWest mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte


Die LBS Immobilien NordWest konnte ihr Courtageergebnis 2024 auf 189,5 Mio. Euro steigern (+ 17,6 %) und erzielte das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die Anzahl der vermittelten Objekte stieg von 11.196 auf 12.634 (+ 12,8 %), davon rund 7.700 in NRW und 4.600 in Niedersachsen, Berlin und Bremen. „Damit ist die LBSi NW gemeinsam mit den Sparkassen weiterhin einer der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien“, so Geschäftsführer Roland Hustert.

LBS NordWest
v. l.: Erwin Bumberger, Gerhard Grebler, Marion Mai, Stefan Siebert

LBS Süd gewinnt Marktanteile


Geschäftsentwicklung 2024

Im vergangenen Jahr konnte die LBS Landesbausparkasse Süd ihr Bausparneugeschäft in einem herausfordernden Marktumfeld stabil halten. 2024 schlossen die Menschen in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz mehr als 223.000 LBS-Verträge über eine Bausparsumme von knapp 16,3 Mrd. Euro ab. Mit diesem Ergebnis hat die LBS Süd den Marktanteil in ihrem Geschäftsgebiet auf 37,2 Prozent ausgebaut (Vorjahr: 33,7 %). Der Bestand an Bauspareinlagen lag zum Ende des Jahres 2024 bei 32,4 Mrd. Euro.

LBS Süd

Landesbausparkassen fordern: Selbstnutzer nicht weiter diskriminieren


Die aktuelle Förderprogramme helfen nicht beim Erwerb von Wohneigentum, weil sie von energetischen Mehrkosten aufgezehrt werden. Das ist beim Mietwohnungsbau anders, wie eine neue Studie von empirica zeigt.

Berlin – Die nächste Bundesregierung muss zu einer Wohnungsbauförderung zurückfinden, die potenziellen Wohneigentümern wieder eine faire Chance auf den Erwerb eigener vier Wände gibt. Diese Schlussfolgerung ziehen die Landesbausparkassen aus der empirica-Studie „Mieter oder Eigentümer – wer wird stärker gefördert?“, die heute auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde. Die Untersuchung kommt zu dem ernüchternden Ergebnis, dass staatliche Hilfen aktuell im Wesentlichen dem Mietwohnungsbau zugutekommen. Die für potenzielle Selbstnutzer vorgesehenen KfW-Förderprogramme hingegen verfehlen weitgehend ihre Wirkung, da sie nicht beim eigentlichen Erwerb helfen, sondern lediglich einen Teil der Mehrkosten ausgleichen, die durch übergesetzliche Energieeffizienz-Vorgaben an das Gebäude entstehen.

Bundesgeschäftsstelle
Mark Kringel, Geschäftsleiter der LBS Hessen-Thüringen

Mark Kringel zum Mitglied der Geschäftsleitung der LBS Hessen-Thüringen berufen


Zum 1. Februar 2025 wurde Mark Kringel (49) als Mitglied der Geschäftsleitung der LBS Hessen-Thüringen berufen. Er folgt auf Sabine König (51), die zum 01.01.2025 als Vorständin zur LBS Nord-Ost gewechselt ist. In der Geschäftsleitung wird Mark Kringel für die Themen LBS-Vertrieb, LBS-Unternehmensentwicklung und LBS-Organisation verantwortlich sein. Zukünftig führt er die LBS Hessen-Thüringen gemeinsam mit Stephen Adam (56), der die Abteilungen LBS-Marktservice, LBS-Kreditservice und LBS-Unternehmenssteuerung verantwortet.

LBS Hessen-Thüringen
Vorstandsteam der LBS NordOst AG: Helmut Ibsch (Vorstandsvorsitzender), Sabine König und Jens Riemer (v.l.n.r)

Sabine König wird Vorständin der LBS Landesbausparkasse NordOst AG


Zum 1. Januar 2025 folgt Sabine König (51) als Vorständin Jens Grelle (60) nach, der Ende des Jahres nach 30 Jahren Zugehörigkeit zur LBS in den Ruhestand gehen wird. Sie übernimmt die Verantwortung für die Themen Digitalisierung, IT, Verwaltung, Bausparen und Finanzieren sowie die Interne Revision.

Roland Hustert, Geschäftsführer der LBS Immobilien NordWest

Gebrauchtimmobilien in NRW und Niedersachsen: Eigenheime preisstabil, Wohnungen teurer


Münster/Hannover. Ein gebrauchtes Eigenheim kostete in NRW 2024 durchschnittlich 309.000 Euro, ein Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den Wohnungen aus zweiter Hand fällt der Preisanstieg mit knapp sechs Prozent deutlicher aus, 176.600 Euro waren dafür im Schnitt fällig. Basis sind die Notarvertragspreise der von der LBS Immobilien NordWest vermarkteten Objekte. In Niedersachsen liegen die entsprechenden Werte für gebrauchte Eigenheime bei 252.000 Euro (+ 1 %) und 159.400 Euro für Wohnungen aus zweiter Hand (+ 4 %).

Wohnungen in Berlin wieder etwas teurer


Die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen sind in Berlin im dritten Quartal 2024 um ein Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Das hat eine Auswertung des Instituts empirica im Auftrag der LBS NordWest ergeben. Berlinweit liegt der mittlere Angebotspreis derzeit bei 5.333 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.

LBS NordWest

75 Jahre „Das Haus“


Seit einem Dreivierteljahrhundert geben die LBS-Gruppe und der BurdaVerlag die Bau- und Wohnzeitschrift „Das Haus“ heraus – zehn Ausgaben jährlich informieren LBS-Kundinnen und -Kunden rund um das eigene Zuhause und geben praktische Tipps

Bundesgeschäftsstelle
Die Vertreter der Träger haben die Nachfolgeregelung an der Spitze der LBS NordWest zum 1.10.2025 beschlossen

Nachfolgeregelung an der Spitze der LBS NordWest beschlossen


Jörg Münning übergibt den Staffelstab an Frank Demmer

LBS NordWest

Immobilienpreise in Niedersachsen steigen wieder leicht


Der Preisrückgang am niedersächsischen Immobilienmarkt scheint gestoppt: Die Preise für gebrauchte Eigenheime sind im dritten Quartal 2024 um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Eigentumswohnungen aus dem Bestand verteuerten sich sogar um fünf Prozent. Lediglich die Preise für Reihenhäuser lagen noch zwei Prozent unter dem Niveau des vergangenen Jahres. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Instituts empirica für die LBS NordWest.

LBS NordWest