Pressemitteilungen

Wachsende Nachfrage nach Zinssicherung mit Bausparen


BERLIN – Vor dem Hintergrund kräftig gestiegener Baugeldzinsen haben die Menschen das Bausparen wiederentdeckt: In den ersten sechs Monaten wurden bei den Landesbausparkassen 290.000 neue Bausparverträge mit einem Volumen von 21,5 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Plus von 13 Prozent bei der Zahl der Verträge und einem Plus von 43 Prozent bei der Bausparsumme.

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LBS-Immobilien-Preisspiegel für mehr als 1.000 Städte jetzt online


Freie Recherche in umfangreicher Datenbank zum Wohnungsmarkt möglich

BERLIN – Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2022, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in mehr als 1.000 Städten und Gemeinden Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Ergänzt wurde die Befragung um eine Einschätzung der Experten, was Bau- und Kaufwillige tun, um im aktuellen Umfeld ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Neben den Preisinformationen für neue und gebrauchte Objekte können Interessenten auch kurze Analysen zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung abrufen. Eine eigene Rubrik befasst sich mit dem Thema „Wohneigentum und Klimaschutz“. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreise und Mieten. Zahlreiche statistische Übersichten liegen als „lange Reihen“ vor und zeigen die Entwicklungen über einen Zehn-Jahres-Zeitraum hinaus. Preis-Recherchen sind bequem über eine Deutschlandkarte mit „Mouseover- und Zoom-Funktion“ möglich. Mit zusätzlichen Such- und Filterfunktionen kann nach den preiswertesten Städten in ganz Deutschland, in einzelnen Bundesländern oder mittels eines individuellen Städtevergleichs gesucht werden – jeweils selektierbar nach Grundstücken, Eigentumswohnungen oder Eigenheimen. Zudem können auch die Veränderungsraten zu den Vorjahren abgerufen werden. Auch diese Ergebnisse stehen zum Download zur Verfügung. Texte und Grafiken können über die gängigen Instrumente getweetet, gepostet oder geteilt werden. Parallel wird der LBS-Immobilienpreisspiegel weiterhin als Bestandteil der Broschüre „Markt für Wohnimmobilien“ veröffentlicht.

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Preise für Wohneigentum auf Rekordhoch, aber Entspannung in Sicht


Immobiliengesellschaften von LBS und Sparkassen notierten 2021 einen Rekord-Anstieg der Preise für Wohn­immobilien – Knappheit besteht weiter, aber Zinswende wird Preisentwicklung 2022 dämpfen

BERLIN – Einen solchen Preisanstieg wie im Jahr 2021 haben die Immobilienvermittler der Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen noch nie beobachtet: Gebrauchte Einfamilienhäuser beispielsweise verteuerten sich der jährlichen Erhebung für die LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ zufolge in den vergangenen beiden Jahren im Durchschnitt um 10 Prozent – pro Jahr. Die extremsten Preissprünge bei den Eigenheimen gab es dort, wo das Preisniveau bisher vergleichsweise niedrig war: Im Brandenburger Südwesten betrug das jährliche Plus satte 28 Prozent, im Nordosten des Landes 23 Prozent. „Diese Entwicklung ist eine Folge der Verdrängung vor allem von Familien aus der Hauptstadt in deren Umland. Wir sehen einen Speckgürtel-Effekt in Reinform“, erläutert Axel Guthmann, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen.

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Koalitionsvertrag: Bausparkassenverbände vermissen Wohneigentum in der geplanten Reform der privaten Altersvorsorge


Das Thema Bauen und Wohnen nimmt im frisch veröffentlichten Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP den seiner Bedeutung gemäßen Raum ein. Der Verband der privaten Bausparkassen sowie die Bundesgeschäftsstelle der Landebausparkassen haben die wichtigsten Vorschläge aus diesem Bereich unter die Lupe genommen. Beide Verbände begrüßen, dass die Bundesregierung die Thematik künftig wieder in einem eigenständigen Ministerium für Bauen und Wohnen ansiedeln will.

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Deutsche setzen bei Altersvorsorge auf das Eigenheim


Erhebung: Drei Viertel der Befragten sehen in Immobilien die beste Geldanlage – zwei Drittel halten das eigene Zuhause für die beste Altersvorsorge

BERLIN – Immobilien sind nach Einschätzung der meisten Menschen in Deutschland der ideale Weg, Vermögen aufzubauen und für das Alter vorzusorgen. Das geht aus dem Kantar-Trendindikator 2021 hervor, der unter anderem im Auftrag der Landesbausparkassen erhoben wurde. 75 Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine Immobilie für die beste Geldanlage halten. Vor zehn Jahren waren es erst 66 Prozent.

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huth + wenzel wird neue Lead-Agentur der LBS


BERLIN – huth + wenzel wird ab Oktober 2021 als neue Lead-Agentur die Markenidee der LBS in die Zukunft führen. Die Frankfurter Werbeagentur setzte sich in einem mehrstufigen Pitch-Verfahren der Landesbauspar- kassen (LBS) durch und tritt die Nachfolge von BBDO an. „huth + wenzel hat uns mit dem besten Gesamtpaket aus Strategie, Kreation und Sympathie überzeugt“, sagten Michael Wegner, Vorstandschef der LBS Ost, und Maik Jekabsons, Vorstandsmitglied der LBS Nord, die auf Managementebene die Kommunikation der LBS-Gruppe verantworten. „Es ist wichtiger denn je, ein widerspruchsfreies Markenerlebnis durch eine konsistente Kommunikation und ein einheitliches Erscheinungsbild entlang der Kundenreise zu schaffen. Wir sind sehr glücklich, mit huth + wenzel einen Partner gefunden zu haben, der uns dabei optimal unterstützt“, so Wegner und Jekabsons.

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Von Magdeburg bis München – Wohneigentum in Zahlen


LBS-Broschüre „Markt für Wohnimmobilien 2021“ neu erschienen – Analysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren – Aktuelle Einschätzung zu Corona-Auswirkungen

BERLIN – 265.000 Euro in Magdeburg, 1,7 Millionen Euro in München – so weit liegen die Preise für typische freistehende Einfamilienhäuser in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt und jener von Bayern auseinander. Das ist nur eines der Ergebnisse der Frühjahrsbefragung von Immobilienvermittlern der Landesbausparkassen und Sparkassen. Wie zu Beginn eines jeden Jahres gaben die Marktbeobachter auch in diesem Jahr Auskunft über die Preissituation vor Ort und ihre Erwartungen zur Entwicklung des Marktes in den kommenden Monaten. Entstanden ist so ein Preisspiegel für mehr als 1.000 Städte, der Immobilieninteressenten eine Orientierung liefert, mit welchen Preisen sie gerade rechnen müssen – und welche gerechtfertigt sind. Der Blick in die Zukunft verspricht noch keine Entspannung: Die Experten gehen fast überall in Deutschland von einer ungebrochenen Nachfrage, einer kaum gebesserten Angebotssituation und weiter steigenden Preisen aus. Sie beobachten aber auch, dass die Pandemie- und Lockdown-Erfahrungen die Wohnwünsche verändert haben: Die Vororte der Städte und der ländliche Raum im erweiterten Einzugsgebiet könnten künftig als Wohnstandorte stärker gefragt sein – auch damit sich die Menschen wichtiger gewordene Wohnansprüche wie einen Garten und eine größere Zimmerzahl erfüllen können.

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Wohneigentum im Umland besonders gefragt


Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen erwarten für 2021 einen kräftigen Anstieg der Wohnimmobilienpreise in Deutschland – Umland ist nach Pandemieerfahrung besonders beliebt und laut LBS-Immobilienpreis­spiegel oft noch günstig

BERLIN – Die Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen gehen davon aus, dass sich die Lage auf dem Markt für Wohnimmobilien bis Ende dieses Jahres weiter anspannt. Im Durchschnitt erwarten die für die diesjährige LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien“ befragten rund 560 Immobilienvermittler Preissteigerungen zwischen gut 4 Prozent für neue Reihenhäuser und knapp 7 Prozent für Bauland. Gebrauchte Einfamilienhäuser könnten sich demnach um rund 5 Prozent verteuern.

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LBS-Immobilien-Preisspiegel für mehr als 1.000 Städte jetzt online


Freie Recherche in umfangreicher Datenbank zum Wohnungsmarkt möglich – Mit Coronavirus-Fokus

BERLIN – Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2021, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in mehr als 1.000 Städten und Gemeinden sowie in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Ergänzt wurde die Befragung um eine neuerliche Einschätzung der Auswirkungen der Virus-Pandemie auf den Immobilienmarkt.

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